Wir sind auf Winterfreizeit

Lebendig, spirituell, generationsübergreifend, eine tolle Gemeinschaft: Das ist die Winterfreizeit der Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau im Vogelsbergdorf Herbstein.
Auch 2024, von Freitag, 05.01. bis Donnerstag, 11.01.2024
wird sie wieder stattfinden, die (Aus)Zeit auf dem Vulkan für Singles, Paare, Familien, Alleinerziehende, Senioren und Jugendliche und alle, die sich angesprochen fühlen.
Miteinander Zeit verbringen, neue Bekanntschaften knüpfen, Abstand vom Alltag gewinnen, anregende Impulse, gute Gespräche, Gemeinschaft erleben, besondere Gottesdienste feiern, die Seele baumeln lassen, umsorgt werden, Spielen, Tanzen, Singen, gute Laune …
… all das und noch viel mehr ist möglich.
Interessiert?!
Dann merken Sie sich/ merkt Euch den Termin vor.
Ab Mitte Juli finden sich die Anmeldeflyer mit näheren Informationen im Schriftenstand der Kirchen, in den Familienzentren, den KiTas und im Zentralen Pfarrbüro oder als Download auf der Homepage der Pfarrei www.heilig-kreuz-rheingau.de.
Außerdem!
Die Freizeit wird von Arbeitgebern der Diözese als Exerzitien anerkannt.
Noch Fragen?
Nutzen Sie/ nutzt die Kontaktaufnahme per Mail: familenbildungsfreizeit.lorch@gmail.com
Wir freuen uns auf Sie/auf Euch.
Rückblick auf die Winter-Freizeit 2019
Rückblick 2019 Eine (Aus)Zeit auf dem Vulkan - Winterfreizeit der Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau
Einzigartig, lebendig, spirituell, generationsübergreifend, eine tolle Gemeinschaft, kurzum die Winterfreizeit der Pfarrei Heilig Kreuz Rheingau im Kolpingferiendorf Herbstein ging unter die Haut.
Darin waren sich alle TeilnehmerInnen einig, egal, ob jung oder alt, ob das erste Mal dabei oder schon viele Jahre.
Thematisch wurde sich mit Friedrich Hundertwasser befasst, welcher der Gruppe von Hubert Straub, dem Leiter des Kolpingferiendorfes, näher gebracht wurde.
Hundertwasser spricht von den fünf Häuten des Menschen: Der eigenen Haut (hier geht es um die körperliche Gesundheit), der Klamotte (die Kleidung, die der Mensch trägt), das Haus (in dem er wohnt und lebt), das soziale Umfeld (Familie, der Partner, die Kinder, die Nachbarn, die Gesellschaft) und der Globus (auf dem wir leben dürfen, unsere Erde).
Egal, ob 17 Jahre oder 83 Jahre, alle brachten sich engagiert ein, besonders in der Kleingruppenarbeit war das zu spüren.
Freizeitgestaltung
Die Freizeit kam auch nicht zu kurz. Spaziergänge – allein oder mit anderen, Reiten, Töpfern, ein Besuch im Vulkaneum, eine Weinprobe und ein Krimidiner, sowie gemütliche Kaffeerunden in den Bungalows, Spieleabende in der Bodega und vieles mehr, für alle war etwas dabei
Gottesdienste
Auch die Kapelle des Feriendorfes war ein täglich vielfältig genutzter Ort. Morgenimpuls, Familiengottesdienst, Nacht der Lichter, Lichtkirche, die unterschiedlichen Gottesdienstformen waren keine Pflicht, gehörten aber selbstverständlich dazu und wurden von Mitgliedern der Gruppe eigenverantwortlich und/oder mit Pfarrer Karl Wolf oder Pfarrer Marcus Fischer vorbereitet.