Familienzentrum
- Familienzentrum
- Von der Kita zum Familienzentrum
Beim Bau unserer heutigen Kindertagesstätte 1972, war die Planung und Nutzung des Gebäudes klar in zwei Bereiche aufgeteilt:
In der oberen Etage befanden sich die Räume des Kindergartens sowie durch einen separaten Eingang zu betreten das Pfarrbüro. Das Untergeschoß des Gebäudes beherbergte den Pfarrsaal mit Bühne mit einer kleinen Teeküche sowie den erforderlichen Sanitärräumen.
Im Laufe der Jahre veränderten sich die Bedarfe der Gemeinde und gleichzeitig die des Kindergartens. Die Räume wurden von der Gemeinde nicht ständig genutzt, so dass sie als Ausweichraum für den Kindergarten dienten. Mit dem Ausbau des Kindergartens zur Kindertagesstätte mit Mittagessen und zeitweise zum Hort erhöhte sich der der Platzbedarf, so dass die Räume der Pfarrgemeinde mehr und mehr in den Nutzungsbereich der Kindertagesstätte übergingen.
Doch auch weiterhin fanden dort Angebote statt. Nach der Zusammenlegung der Kirchengemeinden zur „Pfarrei neuen Typs“ 2015, der „Kath. Kirchengemeinde Heilig-Kreuz Rheingau“ musste sich die Gemeinde Aulhausen neu orientieren und strukturieren. Neben den wöchentlichen Gottesdiensten in der Kath. Pfarrkirche „St. Petronilla“ war die Kindertagesstätte mit ihrem Gebäude der Ort, an dem das Gemeindeleben lebendig sein konnte. Auf Grundlage der bereits bestehenden Angebote im Gebäude – zu dieser Zeit ein Spielkreis für die Kleinsten, Seniorenturnen, die Kath. Bücherei – wurde der Antrag auf Fördergelder durch das Land Hessen gestellt. Dieser wurde im Juni 2016 genehmigt und der Aufbau eines Familienzentrums konnte starten.
Seit dem Start des Projektes „Familien im Zentrum“ im Jahr 2018 ist das Familienzentrum „St. Petronilla“ Aulhausen im Verbund mit den Familienzentren „St. Nikolaus“ in Lorch und „St. Johannes“ in Johannisberg zusätzlich Teil der Arbeitsgemeinschaft der Familienzentren im Bistum Limburg und erhält darüber ebenfalls Fördergelder.
In den Jahren des Bestehens konnten sich einige Angebote bereits fest im Gemeindeleben etablieren und auch kurzzeitig stattfindende Aktivitäten werden gut angenommen. So entwickelt sich das Haus von einer „einfachen“ Kindertagesstätte mehr und mehr zu einem Haus der Begegnung, in dem Gemeinde aktiv gelebt wird.
- Was macht das Familienzentrum aus?
Aufbau des Familienzentrums
Unser Familienzentrum ist als Galerie- bzw. Kooperationsmodell aufgebaut. Das Familienzentrum hält hier verschiedenste Angebote unter dem Dach der Kindertageseinrichtung vor, die schwerpunktmäßig von externen Fachkräften in den Räumen der Einrichtung durchgeführt werden. Dabei sind die Anbieter jeweils selbst für ihre Angebote verantwortlich. Zusätzlich kann es ergänzende Angebote im unmittelbaren Umfeld geben.
Lebenswelt-, Bedarfs- und Gemeinwesenorientierung
Insgesamt richten sich unsere Angebote nach den örtlichen Notwendigkeiten, den Bedürfnissen der Gemeinde und den räumlichen Möglichkeiten der Einrichtung und werden punktuell bzw. stundenweise angeboten. An der Organisation der Angebotserstellung, -planung und -koordination sind immer mehrere Partner beteiligt. Bei der Auswahl der Angebote achten wir darauf, dass sie im Gegensatz zur Arbeit in der Kindertagesstätte Lebensaltersübergreifend und stärker Gemeinwesenorientiert sind. Das Familienzentrum ist ein Ort der Begegnung. Es bietet Familien vielfältige Kontaktmöglichkeiten und fängt das Wegbrechen natürlicher familiärer Netzwerke auf.
Die soziale Integration exkludierter und stigmatisierter Bevölkerungsschichten (Senioren, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund, bildungsferne und sozial benachteiligte Familien etc.) wird gefördert. Das Familienzentrum bietet vielfältige Partizipationsmöglichkeiten, fördert das soziale und gesellschaftliche Engagement der Bewohner und führt zu einer stärkeren Identifikation der Menschen mit ihrem Sozialraum.
Unsere ganzheitlichen, familienbezogenen Angebote finden regelmäßig an mindestens drei Tagen der Woche zu familienfreundlichen Öffnungszeiten statt. Unser Angebot wollen wir breit gefächert halten und uns dabei mit Veranstaltungen und Angeboten aus der Familienbildung und unserem Sozialraum vernetzen. Das Familienzentrum sorgt für eine übersichtliche und bedarfsgerechte Angebotsstruktur und vermittelt Familien die Unterstützung, die sie brauchen.
Niederschwelligkeit der Angebote
Die Angebote in unserem Familienzentrum gestalten wir möglichst niederschwellig. Das bedeutet alltagsnah, leicht zugänglich und mit einer niedrigen persönlichen Hemmschwelle. Die Anbindung des Familienzentrums an unsere Kindertagesstätte und in die Gemeinde Aulhausen erleichtert uns den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zu den Besuchern unseres Hauses.
Die große Nähe zu Eltern und Kindern trägt dazu bei, dass Problemlagen in Familien frühzeitig erkannt sowie eine bedarfsgerechte Hilfe vermittelt werden kann. Hilfs- und Beratungsangebote können zum Teil direkt in der Kindertagesstätte wahrgenommen werden, damit die Familien sich nicht zusätzlich an andere, ihnen fremde Einrichtungen wenden müssen. Ist dies nicht möglich, werden Eltern direkt an andere Anbieter weitervermittelt und im Bedarfsfall dorthin begleitet. Eltern der Kinder unserer Kindertagesstätte haben zusätzlich die Möglichkeit, sich von den ErzieherInnen beraten zu lassen, sofern die Themen unser Fachwissen nicht überschreiten.
Zugänglichkeit
Die Angebote unseres Familienzentrums stehen allen Familien und Familienmitgliedern aus Aulhausen und der näheren Umgebung, also wohnortnah und unabhängig von Herkunft, Status, Religion oder Geschlecht offen. Damit dies gewährleistet ist, bemühen wir uns finanzielle, räumliche und zeitliche Barrieren möglichst gering zu halten, sodass sich alle Familien eine Teilnahme an den Angeboten leisten, sie das Familienzentrum problemlos erreichen sowie die Angebote in ihrer freien Zeit wahrnehmen können, also auch ab und zu an Wochenenden und in den Abendstunden. Eine räumliche Barrierefreiheit können wir zurzeit noch nicht anbieten. Dies soll jedoch in naher Zukunft geändert werden.
Partizipation
Die aktive Beteiligung und Aktivierung von Familien ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit unseres Familienzentrums. Nur wenn Familien bei der Planung und Umsetzung des Angebots und der laufenden Prozesse mitbestimmen und mitgestalten, kann ein passgenaues, an den Bedürfnissen der Zielgruppe orientiertes Angebotsprofil entstehen. Aus diesem Grund bitten wir sie immer mal wieder eine Bedarfsabfrage auszufüllen, unsere Angebote zu bewerten und sachliche Kritik zu üben.
Gerne nehmen wir Anregungen entgegen, um unsere Angebote auf die Interessen und Bedürfnisse der Familien anzupassen.
- Die Lebenswirklichkeit der Familien bei uns vor Ort
Veränderung der Lebenswelt
Unser Familienzentrum „St. Petronilla“ befindet sich in Ortsrandlage von Aulhausen, einem kleinen Ort, zugehörig zur Stadt Rüdesheim. Die vergangenen Jahre und Jahrzehnte haben für die Bewohner, wie auch in anderen kleinen Orten, viele Veränderungen gebracht. Alltägliches regionales Pendeln zur Arbeit ist zur Lebensgewohnheit geworden und führt dazu, dass immer mehr Zeit unterwegs verbracht wird.
Durch die Zentralisierung der Versorgungseinrichtungen dünnt das Dorf infrastrukturell immer mehr aus und übernimmt zunehmend die Funktion des Siedlungsraums für die Stadt Rüdesheim. Für die Bewohner von Aulhausen bedeutet dies, dass im Alltag viele Fahrten von Nöten sind und ein PKW fast unabdingbar ist, da der öffentliche Nahverkehr nicht durchgängig zur Verfügung steht. Die Kinderzahlen pro Familie nehme ab, während die Konsum- und Mobilitätserwartung zunimmt. Durch den Rückgang der Kinderdichte in der Nachbarschaft werden die Wege zu Spielkameraden immer länger und das spontane Spiel auf der Straße uninteressanter, da es dort keine anderen Kinder mehr gibt.
Gewachsene soziale Strukturen und familiäre Bindungen lockern sich und das Eingebundensein in Familie, Verwandtschaft und Nachbarschaft ist nicht mehr selbstverständlich, was insbesondere die älteren Menschen sowie die jungen Familien trifft, die hier wohnen. Hier können wir als Familienzentrum ansetzen und Raum für Begegnungen und soziale Kontakte bieten. Die Angebote für Kinder vor Ort stellen zudem eine Erleichterung und Zeitersparnis für die Eltern dar, weil lange Anfahrtswege entfallen.
- Angebote und Maßnahmen in unserem Familienzentrum, die über den Kernbereich der Kindertagesstätte hinaus gehen.
Für die Menschen vor Ort – Angebote allgemein
- Verzeichnisse von Beratungsstellen und Vermittlung von diesen
- Beratungs- und Unterstützungsangebote
- Prävention
- Frühe Hilfen
- Angebote für Familien mit Kindern unter drei Jahren
- Bildungs-, Förder- und Freizeitangebote für Kinder (0-12/14 Jahre)
- Jugendarbeit
- Altersübergreifende Familienangebote
- Generationen übergreifende Angebote
- Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
- Stärkung von Elternkompetenzen
- Kontaktmöglichkeiten und andere Angebote für Eltern
- Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Förderung von Ehrenamt
- Öffentlichkeitsarbeit
Für die Menschen vor Ort – Angebote konkret
Angebote gibt es in unserem Familienzentrum für jedes Lebensalter:
In Kooperation mit der Elternschule Josephine und den Hebammen vor Ort bieten wir Geburtsvorbereitung, Rückbildungsgymnastik und Schwangerschaftsberatung an. Für die Kleinsten gibt es im Haus einen Spielkreis für Kinder ab 10 Monaten bis zum Eintritt in Kita oder Krippe. Ab 3 Jahren haben die Kinder Gelegenheit, neben dem Besuch unserer Kindertagesstätte an einer Kindertanzgruppe teilzunehmen. Für größere Kinder gibt es einmal im Monat die „Entdeckungstour mit Steffen“ und weitere Einzelangebote, wie z.B. Töpfern, Malen und Experimentieren. Sportlich betätigen können sich ältere Kinder/Jugendliche und Erwachsene beim Zumba, bei Pilates oder auch beim Nordic Walking.
Für die ganze Familie und für Senioren gibt es wöchentlich einen offenen Frühstückstreff und einmal im Monat ein Bücherei-Kaffee. Gespräche und Beratung durch pastorale MitarbeiterInnen unserer Kirchengemeinde. Beratungsangebote gibt es bei Bedarf mit der Erziehungsberatungsstelle und in Kooperation mit dem Kinderschutzbund. Erste-Hilfe-Kurse, Themenelternabende und Workshops runden das Programm ab. Wechselnd kommen zu diesem Gesamtangebot, auf den jeweiligen Bedarf abgestimmt, einzelne Veranstaltungen hinzu.
- Für beste Qualität – die Arbeit „hinter den Kulissen“
Reflexion – Evaluation – Qualitätssicherung
Um die Qualität unserer Kindertagesstätte und des Familienzentrums zu sichern, reflektieren wir die vergangenen Angebote, hören/lesen die Rückmeldungen der Teilnehmer, beziehen die Bedarfsabfragen mit ein und haben so die Möglichkeit künftige Angebote zu verbessern und genauer auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zuzuschneiden. Dies geschieht im Rahmen unseres Qualitätsmanagements „Q-ita“ und wird begleitet von der eigens dafür ausgebildeten Qualitätsbeauftragten der Kitas und Familienzentren der Pfarrei Heilig-Kreuz Rheingau.
Qualifizierung/ Aus-, Fort- und Weiterbildung der pädagogischen Fachkräfte
Für den gelingenden Aufbau von Familienzentren und für die Weiterentwicklung von der Kindertagesstätte zu einem Zentrum für Familien ist es unverzichtbar, dass das pädagogische Team hinter dieser Entwicklung steht, über die laufenden und geplanten Prozesse informiert sowie fachlich für die neuen Aufgabenbereiche qualifiziert ist.
Das Team der Kindertagesstätte bildet sich kontinuierlich fort, um für die Aufgabe Kinder und Familien zu begleiten gut gerüstet zu sein.
Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit
Für unser Familienzentrum nutzen wir vielfältige Wege, um unser Angebot in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Dabei berücksichtigen wir die unterschiedliche Erreichbarkeit der einzelnen Zielgruppen und wählen jeweils geeignete Methoden und Medien zur Darstellung unseres Angebotes. So gibt es z.B. einen Flyer mit den Angeboten der drei Familienzentren der Kirchengemeinde und den Pfarrbrief, in dem unsere Angebote abgedruckt werden. Wir gestalten Aushänge um sie an unterschiedlichen Stellen sowie in unserem Schaukasten zu veröffentlichen oder weisen per Aufsteller auf ein aktuelles Angebot hin.
Auch im Netz sind wir zu finden. Auf unserer eigenen Homepage www.familienzentrum-aulhausen.de, in „SoFa“ dem sozialen Familiennetzwerk und auch in Facebook bewerben wir unsere Angebote und stellen Informationen bereit. Hinzu kommen die persönliche Ansprache und die Mundpropaganda. Ab und an bewerben wir unsere Angebote auch durch Anzeigen und Artikel in den Printmedien unseres Einzugsgebietes.
Organisation und Struktur der Zusammenarbeit, Kooperationen und Vernetzung
Unser Familienzentrum kooperiert eng mit anderen Akteuren vor Ort. Dabei nutzen wir die in Rüdesheim bereits vorhandenen Strukturen. Um ein möglichst breites, niederschwelliges Angebotsspektrum vorhalten und den unterschiedlichen Bedarfen von Familien gerecht werden zu können, bieten wir anderen Institutionen und Einrichtungen die Möglichkeit, familienbildende und -beratende Angebote in unseren Räumen durchzuführen, soweit die räumlichen Ressourcen dies zulassen.
Da unser Familienzentrum für manche Angebote nicht genügend eigene Räumlichkeiten zur Verfügung hat um sie zu realisieren, besteht die Möglichkeit in das Pfarrhaus in Assmannshausen oder in die „Elternschule Josephine“ im Krankenhaus St. Josef in Rüdesheim auszuweichen. Darüber hinaus vermittelt und begleitet das Familienzentrum die Familien bei Bedarf zu passenden Anbietern oder Beratungsstellen. Dabei achten wir auf die Passgenauigkeit zwischen den jeweiligen Angeboten und dem individuellen Bedarf des Klienten.
Unsere Kooperationspartner:
- Kath. Kirchengemeinde Heilig Kreuz Rheingau
- Kath. Familienzentren in Lorch und Johannisberg
- Kindertagesstätten der Kath. Kirchengemeinde Heilig-Kreuz Rheingau
- Kindertagesstätten anderer Träger in unserem Einzugsgebiet
- St. Vincenzstift in Aulhausen
- Erziehungs- und Familienberatungsstelle in Rüdesheim
- (Kinder-)Ärzte und Zahnärzte
- Hebammen
- Kath. Familienbildungsstätte in Wiesbaden
- Elternschule Josephine in Rüdesheim
- Netzwerk frühe Hilfen
- Präventionsrat Unterer Rheingau
- Vereine in Aulhausen und Rüdesheim
- Integrationsfachstelle
- soziale Dienste
- Grundschulen und weiterführende Schulen
- Altenheim „St. Thomas-Morus-Haus“ in Assmannshausen
- Jugendamt in Rüdesheim
- Frühförderstelle
- Gesundheitsamt
- Job Center
- Kommune/ Stadt/ Landkreis u.a.
Bei Bedarf sind wir gerne zur Kooperation bereit mit der Psychologischen Beratungsstelle, Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Pro Familia, Ehe- und Lebensberatungsstelle, örtliche Kinder- und Gleichstellungsbeauftragte, Psychologen und Kinderkliniken, (freiberufliche) Therapeuten, Schuldner- und Sozialberatung, Suchtberatung, Verbraucherzentrale, Krankenkasse, der Volkshochschule o.a.
Durch die enge Kooperation und Netzwerkarbeit der einzelnen familienunterstützenden Dienste mit dem Familienzentrum als Netzwerkzentrum entsteht ein integriertes Handlungskonzept, dass Synergien ermöglicht und die Ressourcen der einzelnen Netzwerkpartner gegenseitig nutzbar macht.
- Finanzierung
Unsere Arbeit wird getragen von mehreren Säulen:
Als Träger der Einrichtung ist die Kath. Kirchengemeinde Heilig-Kreuz Rheingau im Bistum Limburg hauptverantwortlich und übernimmt einen Teil der Kosten für Kindertagesstätte und Familienzentrum.
Die Finanzierung der Kindertagesstätte wird zudem in großen Teilen von der Stadt Rüdesheim am Rhein getragen. Das Familienzentrum arbeitet als Non-Profit-Organisation und wird unterstützt durch das Bistum Limburg im Rahmen des Projektes „Familien im Zentrum“, im Verbund mit den beiden anderen Familienzentren der Pfarrei. Fördergelder erhält das Familienzentrum außerdem vom Land Hessen über das Programm „Etablierung von Familienzentren in Hessen“.
Die Angebote des Familienzentrums sollten sich weitgehend selbst tragen, so dass die Kursgebühren die Honorare der Kursleiter decken. Andere Anbieter und Beratungsstellen tragen für die Finanzierung ihres Angebotes selbst Sorge. Durch Lobby-Arbeit und Fundraising versuchen wir Spendengelder zu akquirieren, um außergewöhnliche Projekte finanzieren zu können. So zum Beispiel die Umgestaltung des Außengeländes, um einen barrierefreien Zugang zu den Räumlichkeiten zu schaffen.